Astmantis (Popa spurca)

  • 20.9.2014
FamilieMantidae
VerbreitungÖstliches Afrika, Savanne

Der Name dieser Fangschrecke verrät bereits den Trick, den sie zum Beutefang anwendet: Sie tarnt sich als kleiner Ast. Mit ihren weit nach vorne gestreckten Fangbeinen sitzt sie völlig regungslos auf Ästen und lauert auf Beute. Blitzschnell ergreift sie Insekten und Spinnen, die oft sogar viel größer als sie selbst sind.

Die großen, seitlich angeordneten Augen auf dem beweglichen Kopf sind das wichtigste Sinnesorgan zur Jagd und zum Lokalisieren von Partnern. Adulte Tiere besitzen zwei Flügelpaare. Die Flügel der Weibchen sind allerdings zu klein, deshalb sind sie im Gegensatz zu den Männchen flugunfähig.

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