Aus „hässlichem Entlein“ wurde ein süßer Affe

3. Februar 2010

Bei seiner Geburt im September des Vorjahres war das Weißhandgibbon−Baby so entzückend hässlich, dass es von seinen Pflegern den Kosenamen „E.T.“ bekam. Mittlerweile ist aus E.T. ein hübscher Affe geworden. Immer öfter turnt er bereits durch sein Gehege.

„Fast 95 Prozent des Tages hängt er am Bauch seiner Mutter, die ihn noch säugt. Aber er erkundet auch schon neugierig seine Umgebung. Er sitzt vor allem gerne auf der Schaukel. Wird er zu übermütig, holt ihn seine wachsame Mutter aber sofort wieder zu sich zurück“, sagt Tiergartendirektorin Dagmar Schratter. Einen offiziellen Namen hat „E.T.“ noch nicht, schließlich steht sein Geschlecht noch nicht fest.